Die calciumantagonistische Wirkung wurde 1975 von Nakajima entdeckt. Die Verstoffwechselung von Sildenafil wird durch die Cytochrom-P450 (CYP)-Isoenzyme 3A4 und 2C9 vermittelt. Der OAT1 nimmt die OA− (p-Aminohippurat, Phenolrot, Urat, Penicillin, Barbiturate u. Eine häufige (1–10 %) Nebenwirkung ist Rhinitis.
Estrogen kann negative Auswirkungen auf die Psyche haben. Von schweren Herz-Kreislaufereignissen wie Angina Pectoris, Herzinfarkt und Synkope wurde nur in Einzelfällen berichtet. So konnte die Produktivität um 56 %, die Ausbeute um mehr als 10 % gesteigert und die Abfallmenge um 20 % reduziert werden.
Um dem entgegenzuwirken wurden transdermale Pflaster (Kentera®), Retardtabletten (Lyrinel OROS® in der Schweiz) und transdermale Gele (Gelnique® in den USA) entwickelt. Es gibt Hinweise, dass die Einnahme von Sildenafil die Gefäße in den betroffenen Regionen wieder erweitert.
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