Es erweitert die Bronchien und wird zur Therapie von Asthma bronchiale und COPD eingesetzt. Es wirkt gegen Schmerzen, Entzündung und Fieber. Ampicillin ist eines der in der Molekularbiologie am weitesten verbreiteten Selektionsmittel. Damit soll im Vergleich zu den ACE-Hemmern der durch Bradykinin ausgelöste Reizhusten seltener auftreten.
Selten werden Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen (Niedriger Blutdruck) beobachtet, weiter treten „in der Praxis“ anscheinend häufiger Muskelschmerzen auf, die mehrere Tage anhalten können, indessen nicht ernsthafter Natur sind. Bereits 1986 wurde mit Pfizer ein Vertrag geschlossen, der diesem 1991 die Markteinführung in Westeuropa und außerhalb Europas unter dem Handelsnamen Zithromax ermöglichte. Tetracycline sind Naturstoffe, die von Streptomyceten über den Polyketid-Weg synthetisiert werden.
Darüber hinaus verstärkt Metoprolol die Wirkung blutzuckersenkender Medikamente wie Insulin und Sulfonylharnstoffe. Betablocker können in einzelnen Fällen eine Psoriasis aktivieren. Die Bindung an Plasmaproteine ist gering. Daraus ergibt sich, dass Metoprolol eher bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen (etwa mit Asthma bronchiale) oder mit peripheren Durchblutungsstörungen eingesetzt werden kann, als β-Blocker, die unselektiv sowohl β1- als auch β2-Adrenozeptoren blockieren.
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