N4-Pentyloxycarbonyl-5′-desoxy-5-fluorcytidin. Doxepin wirkt primär stark dämpfend und wird daher außer zur Stimmungsaufhellung oft zur Sedierung verwendet. Citalopram hat eine verhältnismäßig lange Halbwertszeit von etwa 36 Stunden (1,5 Tage), die Substanz wird in der Leber verstoffwechselt. Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder dem Verdacht darauf ist eine sorgfältige Kontrolle der Transaminasen und des Bilirubins erforderlich.
Es stellt sich laut Befürwortern des Mittels als bewegungs- und antriebsfördernd dar und ist nach ihrer Ansicht eine gute Ergänzung zu anderen Pharmaka (insbesondere L-Dopa) in der Behandlung. Eine Hemmung der 1,25(OH)2D3-Wirksamkeit bewirkt eine Aktivierung des Renins.
Die Ausscheidung erfolgt überwiegend unverändert über die Nieren. Um Rezidive zu vermeiden müssen alle Kontaktpersonen gleichzeitig behandelt werden. In Schwangerschaft und Stillzeit wird die Anwendung aufgrund fehlender Daten nicht empfohlen, es gibt jedoch keine Hinweise für eine Schädlichkeit. Wegen seines Potentials an Nebenwirkungen beim Säugling wird vom Stillen während einer Doxepin-Therapie abgeraten.
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